Das unsereins geläufige Anlegebier ist ’ne feine Sache, wissen wir doch! Kaum wär’n wa darauf gekommen, diesen beliebten Herz-, Kehle- und Sonstwas erfrischenden Schluck je irgendwie anders zu bezeichnen, oder?
Hingegen hinterlässt das sogenannte Einlaufbier* bei manch einem vielleicht ein etwas eigenartiges Gefühl – denn wer denkt da nicht unwillkürlich an eine gewisse medizinisch bzw. gesundheitsfördernd indizierte Behandlung des rückwärtigen Körpers mittels eines …, nun, eines Einlaufs …? Obwohl, glaubt man z.B. Wikipedia, so ist Einlaufbier traditionell ein durchaus gebräuchlicher Begriff:
direkt nach dem Einlaufen in den Heimathafen ein Bier pro Besatzungsmitglied. Bei der Marine …
Na denn, darauf sagen wir doch einfach mal „Prost“ und stoßen mit euch an – mit dem Lieblingsbräu unserer Wahl!
* ps: aber, Respekt – die Jungs aus Bremen sind ja clever und haben sich doch glatt gleich beide Begriffe markenrechtlich schützen lassen, tss! Wer’s genauer wissen will, findet die Daten beim DPMA.