Da haben sich nun spätestens seit dem angestrebten Erwerb des Sportbootsee-Scheines nicht nur ich selbst, sondern Legionen von Segelschülern mit der richtigen und dennoch irgendwie unangenehm fehlerträchtigen Benutzung dieser überall im Umlauf befindlichen unpraktischen Navigations-Dreiecke und ebenso mit der Erstellung von Stromdreiecken etc. herumgeschlagen.
Aber irgendwann füragt man sich, ob es denn keine Alternative dazu gäbe …?! Und gerade dann, wenn man nun schon wieder vor den Übungskarten sitzt (weil man z. B. gerade den SKS machen will) und endlich umfassendere Aufgaben zu lösen im Begriff ist oder auch für den Fall, das man auf einer kleineren Yacht unterwegs sein möchte, wo naturgemäß weniger Platz und vielleicht auch gar kein Kartentisch vorhanden sein mag und man daher sozusagen „auf den Knien“ und dazu vielleicht auch noch gezwungenermaßen „Einhand“ navigieren möchte. Ja, ich lasse an dieser Stelle bewußt die GPS-Navigation aussen vor – hier soll es nur um’s Hand-Werk gehen.
Nun, aus Erfahrung kann ich diesbezüglich sicher sicher keine umfassende Auskunft geben, dazu kenne ich die Historie der Navigation mit einfachen „analogen“ Bordmitteln viel zu wenig und da müsste man mal die alten Hasen füragen.
Nur eines kann ich hier zum Besten geben – und das beruht auf einer jüngst und zufällig glücklicherweise gemachten Bekanntschaft mit dem „SEA-Navigator“. Natürlich wieder mal mittels Ebay. 😉
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