Urheber des verlinkten Bildmaterial ist Abora 3, http://abora3.de

… füragen die Forscher des Projekts Abora 3 – laut eigener Aussage das „Das größte maritim-wissenschaftliche Abenteuer seit Thor Heyerdahl den Atlantik überquerte.“
Website: Abora 3

Seit 11. Juli unterwegs! – Hier geht’s direkt zum Abora 3 – Tagebuch!Noch ein Tag und los geht’s!
--- Hier die aktuelle Position der Abora3 | Datum: 10.07.2007 | 14:38:32 | Breite: 40 Grad 42 Min 49 Sek N | Laenge: 74 Grad 2 Min 34 Sek W ---

Urheber des verlinkten Bildmaterial ist Abora 3, http://abora3.de

ABORA III segelt sich warm
Alle Vorbereitungen zum Start der ABORA III Expedition laufen auf Hochtouren. … Parallel verbessert das Expeditionsteam die Segeleigenschaften ihres Steinzeitfloßes. Nach der Anbringung und der Erprobung der neuen Bugschwertanlage gelangen ihnen bereits bei den ersten Segelversuchen Kurse unter 90° am Wind. Das Schilfschiff ließ sich bereitwillig nach backbord (links) und steuerbord (rechts) auf neuen Kurs manövrieren. Und auf traditionelle Weise wendete die ABORA III bereits mit einer so genannten Patenthalse über den Bug, ein Manöver, das das Boot quasi auf der Stelle dreht. Solche Kurse gelangen der alten ABORA II Crew erst nach Wochen Segelpraxis und sind ein Zeichen, wie hervorragend die neue ABORA III durchkonstruiert ist. … Presseinformation ABORA III 2.Juli 2007

Ziel der Expedition ist, herauszufinden, ob „INTERKONTINENTALER HANDEL – SCHON VOR 14.000 JAHREN!“ zwischen America und Europa stattfand bzw. technisch möglich war …

Oder wie die Berliner Zeitung von heute berichtete:

Im Schilfboot gegen den Wind
Haben Steinzeit-Amerikaner Europa entdeckt? Ein Deutscher prüft diese Idee in einem spektakulären Experiment

Dominique Görlitz hält Christoph Kolumbus für einen mutigen Mann – aber nicht für einen Entdecker. Görlitz glaubt nämlich fest daran, dass es schon in der Steinzeit, also vor mehr als zehntausend Jahren, rege Handelsbeziehungen zwischen der sogenannten Alten und der Neuen Welt gab.

Um das beweisen, will der 40-jährige Sachse am morgigen Mittwoch mit dem Schilfboot Abora 3 von New York aus zu einer Atlantiküberquerung aufbrechen. In zwei Monaten soll das Schiff die spanische Hafenstadt Cadiz erreichen. Und wenn bis dahin alles gutgegangen ist, will Görlitz noch einen Monat dranhängen und die Kanarischen Inseln ansteuern. Er nennt das den Bonustrack. Damit will er die Stabilität des Bootes nachweisen, das ja für den zusätzlichen Trip noch wesentlich länger intakt bleiben muss. …von
Matthias Kunert Weiterlesen

Wir werden das Abenteuer gespannt verfolgen!
Viel Glück & „Handbreit“ wünscht
der Segler-Blog & SEA NAVIGATOR!

Kategorien: Fahrtensegeln

Clemens

Chefredakteur

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